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Auftraggeber |
DaimlerChrysler AG (Kassel) |
Projektinhalt |
Umsetzung eines Rechnergesteuerten komplexen Spänefördersystem
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Anforderungen |
- Zehn Gruppensteuerungen mit jeweils 2 Linien und maximal 40 Slaves
- Pro Gruppe können maximal 2 Linien mit maximal 40 Slaves in jeder Position zueinander projektiert werden
- Alle Slaves/Förderer sollen per "Look & Feel" frei skaliert und positioniert werden
- Die Betriebsstuzände und Störmeldungen müssen für jeden Slave erkennbar sein
- Mengengerüst für Maximalausbau
- 3 Industrie-PC für Überwachung und Bedienung
- 10 SPS S7 315-2DP
- 300 SPS S7 IM151-7CPU
- 900 4-Bit Digital-Ausgangskarten
- 1200 4-Bit Digital-Eingangskarten
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Standort |
Kassel |
Realisierung |
Auf einem Master-PC werden die Konfigurationen der Gruppensteuerungen erstellt, die auf zwei weiteren Slave-PC's zum Steuern verfügbar sind. Bei Ausfall des Master-PCs kann jeder Slave die Funktionalität des Master-PCs übernehmen. Es sind zehn SPS der S7 300er Reihe über Industrial Ethernet untereinander und mit den PCs gekoppelt. An die zehn Profibus-Schnittstellen der S7 315-2DP sind maximal je 40 S7 IM151-7CPU verbunden.
Bei Ausfall einer 315-2DP kann jeder Förderer (Slave S7 IM151-7CPU) von Vor-Ort weiter betrieben werden. Somit ist eine Ausfallsicherheit im höchsten Maße gegeben.
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